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Der Plan
So klang das im September 2002, kurz vor meiner Abreise:

"
Von Kathmandu zur Chinesischen Grenze nach Kodari.
Weiter über den Lalung La Pass nach Tingri.
Gleich der erste Anstieg hat es in sich. Viel Zeit also zum Aklimatisieren einplanen.
Von Tingri will ich einen Abstecher zum Mt. Everest Basecamp machen. Dann geht es weiter über den Jia Tsuo La Pass (5220) nach Xigaze. Von da weiter über den Karo La Pass (5010) nach Lhasa. Wenn alles gut läuft, könnt ich die strecke (1100 km) in 3-4 Wochen schaffen.
Von Lhasa soll es weitergehen am Bramaputra durch Osttibet bis zur Großen Biegung. Über den Mekong, den Janktze und dann runter nach Dali und Kunming. Wie das im Einzelnen läuft, hängt vom Verlauf der ersten Etappe ab.
Je nachdem wie zeitig ich in Kunming bin, ist eine Weiterfahrt nach Vietnam geplant.
Insgesamt hab ich ca. 3 Monate Zeit. Der Rückflug ist noch nicht gebucht - hab also keinen Stress einen Flughafen oder Termin zu erwischen. Von wo ich zurück fliege, hängt dann von der Tour ab."

Die Route
Für den Fall, dass ich nicht nach China reingekommen wäre, hatte ich ja immer noch Plan B im Hinterkopf: Nach Bangkok fliegen und ein bisschen in Thailand rumradeln. So richtig vermochte ja niemand im Vorfeld zu sagen, wie und ob man nach Tibet rein- und dann auch durchkommen kann. Das ganze hing also im Wesentlichen von den Faktoren Friendship- Bridge und Checkpoints ab. Mit etwas Glück und guten Tipps hat es dann auch alles geklappt, fast wie geplant :



Kathmandu

Nach einer verkorxten Anreise versuchte ich zunächst fieberhaft eine Reisegruppe zu finden oder zusammenzustellen. Um offiziell und auf legalem Weg nach Tibet/China einzureisen benötigt man nach wie vor eine Reisegruppe, ein dazugehöriges Gruppenvisum und einen chinesischen Guide. Das heiß begehrte, und angeblich nur in Shigatse zu bekommende Aliens Travel Permit schein dagegen eine Legende zu sein. Ich traf zwar Reisende die sich für viel Geld eines in Shigatse besorgt hatten, nie aber danach gefragt worden sind. Alle Versuche durch Aushänge, e-mails und Besuche bei der chinesischen Botschaft zumindest an ein Gruppenvisum heranzukommen blieben leider erfolglos. Alle Radler die ich in den 2 Wochen traf wollten entweder nach Lhasa fliegen und dann runter radeln oder eine große offizielle Expedition mit Jeeps organisieren. Da hatte ich nicht wirklich Lust zu. Nach ein paar netten Tagen in Kathmandu mit mitlerweile vielen Bekannten und einem Besuch in einem nepalesichen Bergdorf hatte ich vom Hin und Her die Nase voll und versuchte es schliesslich allein.

>>> zum Reisebuch: Kathmandu
>>> zum Reisebuch: Die Gefährten






Von Kathmandu zur Friendship Bridge

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Nach fast 2 Wochen in Kathmandu gings mit dem Rad auf dem Friendship-Highway nach Kodari an der tibetischen Grenze. Über einen kleinen Pass raus aus dem Kathmandu-Tal hinunter zum Khosifluß. Durch eine lose Halterung an der Fahrradtasche hätte es fast schon zu Beginn herbe Verluste an Mensch und Material geben können...
Die Strasse war zwar ab Barabise nicht mehr asphaltiert, aber durchaus fahrbar. Lieber fahre ich eine solche Piste mit dem Rad, als mein Leben einem Bus oder Jeepfahrer anzuvertrauen. Auch hatte die Regenzeit nur überschaubaren Schaden angerichtet. Mit dem Rad ist man da auf jeden Fall besser dran als die motorisierten Kollegen. Alle Warnungen der Deutschen Botschaft in Kathmandu, die ich vorher aus Deutschland um genauere Auskunft bat ("Machen Sie das nicht. Wie sollen wir Sie denn da rausholen") waren also "etwas" übertrieben. Auch lies sich keiner von den Maoisten blicken. Viel gabs bei mir eh nicht zu holen.
Unten am Khosi-Fluß begann dann auf 750 Meter der längste Anstieg der Welt, bis zum Lalung la mit 5050m. Schon nach den ersten Höhenmetern wurde mir klar, dass es so einfach nicht werden würde. Völlig fertig gönnte ich mir 2 Kathmandu-Erholungstage im Borderland Last Resort Hotel kurz vor der Grenze - traumhaft. An einem Dienstag erreichte ich dann Mittags die Grenze. Die Belagerung der Grenzbeamten brachte mich keinen Zentimeter weiter nach China. Michel aus Dresden der von Tibet herunter kam, machte mir Mut. Ich verbrachte 3 Tage in seinem Feuerwehr-Truck und erfuhr, dass die Friendship Bridge eigentlich nur der Grenzvorposten war und die Hochsicherheitsgrenzanlage 5km weiter oben im chinesischen Zhangmu alle Hoffnungen auf ein Eindringen per Rad zu nichte machte. Auch die besten Kontakte bis zum Polizeiobermacker von Kodari, im übrigen der beste Freund vom chinesischen Grenzchef, brachte mich nicht weiter. Michels Führsorge hielt mich zwar bei Laune, aber irgendwie sah ich keinen Ausweg...

>>> zum Reisebuch: 7 Stunden in Tibet






Von Kodari zum Everest Basecamp

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Die letzte Möglichkeit schien die Teilnahme an einer Reisepassage per Bus und Jeep. Das ging zum Glück von Kodari aus. Wie ich dann allerdings per Rad weiterkommen sollte war mir noch nicht klar. Samstag früh gings mit anderen Gruppen wie Viehherden im Laster hoch zur beeindruckende Grenzanlage. Erst am Nachmittag gings weiter bis nach Nyalam. Mir blutete das Herz ob der schönen Landschaft. Die Fahrtüchtigkeit vom chinesischen Fahrer und der Zustand des alten Klapperjeeps trieben dazu den Angstschweiß auf die Stirn. Die Nacht verbrachten wir alle zusammen in einem stinkigen chinesischen Hotel. Der Checkpoint Nayalam war kein solcher, nur eine offene Schranke. Und nach einer Kupplungspanne schnappte ich mein Radel und fuhr zum Ärger des Fahrers allein davon. Zeit zum Aklimatisieren blieb da wenig. Also gings gleich ruf zum Lalung la mit 5120m. puh. Viel später als geplant kam ich oben an. Und so schaffte ich den zweiten Paß gleich nach dem Lalung La nicht mehr. Viel zu hoch auf 4700m zwischen den beiden Pässen eine Nacht lang leiden. Von dort gings nach Tingri und hinter Tingri rechts ab, einen Offroad-Treck zum Mt. Everest . Ich bereute schnell diesen Pfad eingeschlagen zu haben, denn der Track entpuppte sich als schlechterer Bergwanderpfad. Über zwei Pässe, viel Schnee und durch den Rhongpu-Gletscherfluss (brrr) kam ich auf die Hauptroute. Auf Waschbrett immer weiter hoch bis zum Rhongpu-Kloster und weiter bis zum Basecamp auf 5300m. Völlig fertig kam ich im Schneesturm dort an und freute mich riesig die erste große Etappe geschafft zu haben. Jetzt gehts auch weiter...

>>> zum Reisebuch: Vom Tief zum Höhepunkt






Vom Mt. Everest über Shigatse und Gyantse nach Lhasa

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Nach einem glasklaren Vormittag am Fuße des Everest ging es auf Holperpiste langsam wieder bergab. Der Pang La mit 5120m war eine echte Hürde zurück zum Friendship Highway, belohnte aber mit einem atemberaubenden Panorama. Glücklich, mit heilem Material wieder auf halbwegs befahrbarem Untergrund angekommen zu sein, rollte ich in der Dämmerung durch den großen Checkpoint Shegar. Überraschung. Die Vorlage meines Passes hat gereicht. Keine Probleme. Also: Es geht doch. Viel Lärm um nichts? Verdutzt und heilfroh gings am nächsten morgen weiter, über den Gyatso La (5220), in völliger Dunkelheit bergab und heimlich durch den Checkpoint Lhatse. Kurzer Abstecher nach Sakya, und dann mit Schwung und völlig verdreckt nach Shigatse. Gemütliches Hotel, Sightseeing und weiter auf dem alten Friendship Highway auf Asphalt nach Gyantse. Staunen am Kumbum und rauf zum Karo La (5045), der nicht enden wollte. Vorbei an beeindruckendem Gletscher hinunter zum faszinierenden Yamtrok Tso. Mit super Aussicht über den Kamba La zum Brahmaputra und weiter am Kyi-chu Fluß nach Lhasa. Endlich. Nach 19 Tagen und 1200km am zweiten großen Etappenziel

>>> zum Reisebuch: Auf Harrers Spuren






Lhasa
Eine faszinierende Stadt. Trotz chinesischer Stadtplanung hat sich im alten Stadtkern der Zauber erhalten. Potala Palast und Jokhang Tempel sind die absoluten Highlights. Ich traf alte Bekannte und neue Freunde. Bei den Radfahrern hat sich mein Alleingang schon rumgesprochen. Einige hatten mich im Bus überholt. Traf Michael aus Berlin. Mit ihm soll es weitergehen. Viel Zeit bleibt nicht. Es ist Ende Oktober und mein Visum läuft aus - keine Verlängerung in Lhasa.

>>> zum Reisebuch: Die verbotene Stadt






Lhasa Richtung Osten in die Provinz Kham

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Aus Zeit- und Sicherheitsgründen haben wir uns anders als geplant für den nördlichen Sichuan Highway entschieden. Entspannt rollten wir über den Manxum La, den einzigen asphaltierten Paß von das Ganze. Versuche in Kongpo Gyamda mein Visum zu verlängern ließen das Unternhemen fast platzen und belehrten uns die Warnungen vor chinesischen Behörden und Checkpoints ernst zu nehmen. Eine Roadmap mit Checkpoints von einem Mexikaner wurde zu unserer wichtigsten Utensil. Von nun an ging es nur noch nachts und mit gehörigen Herzklopfen durch die Schlagbäume in Kongpo Gyamda, Bayi und Nyingtri. Nach solcher Nacht hinauf zum Serkhym La war trotz moderatem Höhenunterschied eine Qual. Chinesische Bauameisen gaben den Rest.

>>> zum Reisebuch: Ein fast vergessenes System






Durch die Tangmi-Schlucht über Rawok zur Pomda Crossroad

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Die Tangmi-schlucht gehört angeblich zu den katastrophalsten Strassenabschnitten, was diese Erde für den geneigten Radler zu bieten hat. Durch große Höhenunterschiede und tropische Witterungsverhältnisse verschwindet jedes Jahr von der Strasse mehr, als das wieder aufgeschüttet wird. In einigem Abstand folgten wir der großen Biegung des Brahmaputra um den Namtsche Barwa und kamen runter bis auf 1750m. von da an über 200km lang nur bergauf. Durch Pomi am hellichten Tage mit Tempo. Kurz vor Rawok entkamen wir einem Chinesischen Bombenanschlag ;-)
Wir kamen langsamer voran als geplant. Mein Visum war bereits abgelaufen und dicke Wolken brachten jeden Morgen Schnee fast bis auf unsere Höhe. Wir passierten das schön gelegene, aber erbärmliche Rawok und rutschten über den Anju-La. Runter bis nach Pasho, was spät abends genommen wurde. Aus Mangel an Zeltmöglichkeiten und getrieben von der Dunkelheit ersuchten wir Asyl in einem Kloster. Hier war Spirit. Wir kreuzten den Salween River und überquerten noch den steilsten Paß der Erde (OK, ich hab diese Superlative nicht gemacht ;-)) , den Gama La. In Pomda, an der großen Kreuzung nach Chengdu, ließ ich mein Rad zurück und machte mich auf, in Chamdo Glück und Visum zu suchen

>>> zum Reisebuch: Tibets wilder Osten






Chamdo
Der Versuch glückte, wenn auch mit reichlich Bibbern, Beten und einer unfreiwilligen Nacht in einem mir zugewiesenen Hotel. Ich kann eigentlich keinem raten freiwillig ein Büro der Public Security aufzusuchen und zu erwähnen, dass man seit Tagen ohne Visum und Permits unterwegs ist. Die Flucht mit einem Taxi gelang und ein Zwangs-Flugticket welches mich raus nach Chengdu bringen sollte bleibt als teure aber guttuhende Trophäe. In Pomda glücklich vereint machten wir uns noch am Abend aus dem Staub.

>>> zum Reisebuch: Auf der Flucht






Von Pomda nach Markham

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Mitlerweile war es der 13. November. Und wir wähnten uns eigentlich fast am Ziel, nur noch über die Flüsse, dann sind wir bald im warmen Süden. Karten und Reiseführer sparten an dieser Ecke mit Informationen. Naja. Es ging nach Zogang wo wir schon wieder im PSB landeten, mitlerweile aber souverän reagierten. Dann gings zur Sache: Drei Pässe auf 150km bis nach Markam. Auf vereister Piste und mit Schneesturm um die Nase gings zuerst über den Dongdo La. Die wärmende Stube einer tibetischen Familie lies die Glieder auftauen und uns die herzlichen Menschen schlussendlich ins Herz schließen. Von Denpa gings wieder hoch über den Joba La und bei "stunning views" runter über den jungfräulichen Mekong. Singend und gut gelaunt wieder hoch auf 4800m. Unsere Blicke schweiften die unzähligen Gipfel in Südöstlicher Richtung und nährten die Befürchtung, dass das Martyrium noch lange kein Ende hat. Kurz vor Markham fanden wir wieder Unterschlupf bei Tibetern.






Von Markham über Deqin nach Zhongdian

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Nachts bei eisiger Kälte verliessen wir die verwunderten Tibeter und rasten durch ein stockdunkles Markham. Ein Schlagloch liess bei Matthias die Gabel im Schaft brechen. Es ging aber weiter. Vor Yanjing kam zu unserer Überraschung wieder ein Pass. puh. Von oben schöner Blick auf den Mekong. In Yanjing wähnten wir uns nach nachts durchquerten Checkpoint in trügerischer Sicherheit. Nach dem Frühstück tauchte eine zweite Schranke auf. Der letzte Checkpoint in Tibet. Wir gaben unseren Rädern die Sporen und heizten Vollgas durch die offene Schranke. Kurz drauf bewahrte uns ein Landslide zwar vor möglichen Verfolgern, beim Gedanken an die Kletterei wird mir aber noch heute schlecht. Glücklich über neue Freiheit und den illegal zurückgelegten Weg gings weiter runter am Mekong. Erste Blumen mit intensiven Duft und Kühlschränke für Cola waren frühe Vorboten des nahenden Frühlings. Vorher gings aber wieder bergauf. Über einen Pass nach Dequin, wir trafen die ersten Touris und konnten erstmals wieder in Ruhe lecker einkaufen. Die Nacht brachte Schnee und die Straße wies nach oben. Völlig unmotiviert begann der Tag mit Schnaps. Was folgte war ein mörderischer dreier Paß. Vom nahen Vaste White Snow Mountain sahen wir leider nichts. Dicke Suppe. es ging wieder runter zu den ersten Zitronen und Orangen über den Jangtze. Aber vor Zongdian nochmal hoch auf 4800m. Dann waren wir endlich da. Visum. Sauna mit Dusche. Pizza. Aus dem Gröbsten waren wir raus.






Von Zongdian in die Tiger Leaping George und nach Dali und Kunming

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Von Zongdian gings wider erwarten doch noch ma rauf. Aber moderat über einen namenlosen Pass. Dann endlich runter. Böse Roadconstruction. Nach einer Nacht im Hotel Abstecher zu schöner Tiger Leaping George (die tiefste Schlucht der welt - jajaja). Dann macht hier der Jangtse seine Biegung und wir mussten von da an nochma über einen Huckel um dann weiter abwärts in den Sommer zu düsen. Vorbei gings in kurzen Hosen an den Jade Green Mountains und zum Schluß 4-spurig bis nach Dali. Wir erwischten den Nachtzug und waren am 27. November früh um 5 im ersehnten in Kunming











Von Kunming durch Xishuangbanna nach Laos und Thailand

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In Kunming trennten sich unsere wege. Matthias wollte nach Vietnam, wofür meine Zeit nicht mehr ausreichte. Ich entschied mich durch Laos zu fahren. Mit dem Sleeperbus gings raus aus dem Ballungsraum nach Simao. Und dann per Rad auf schlechten Lehmpisten durch den duftenden Dschungel. Kurz vor der Grenze feierte ich mit Chinesen meinen Namenstag am 30.November und holte mir das erste mal einen tüchtigen Durchfall. Die Grenze passierte ich ohne Probleme und mit einem guten Gefühl. In Laos war es herzlich. Man trank Overmaltiner und es gab wieder Touristen. Über einige Berge ging es im losen Verbund mit zwei Kanadiern bis ins beeindruckende Weltkulturereb Luang Parabang, was vor lauter Touristen aus allen Nähten platzte. Das wars. Genug geradelt. Fast Non-stop von Lhasa sind nicht spurlos an mir vorüber gegangen und ich wollte schliesslich noch eine Woche Inselurlaub machen. Meine Idee von einer Schiffspassage bis nach Vientienne platzte mit eingesteltem Schiffsverkehr. Die Straße vorderte ihr Opfer. Mit dem Bus gings nach Vientienne. Nochmal aufs Fahrrad über die Friendship Brücke II als krönender Abschluß singend nach Thailand. Noch schnell in den Nachtzug nach Bangkok. Verstörte Blicke auf der Kao San Road und meine lieben Freunde von daheim. Zusammen hatten wir noch eine großartige Woche auf Ko Chang. Das wars.

Nähere Informationen findet Ihr im Kapitel Reisebuch. Noch sind nicht alle Erinnerungen aufgeschrieben - wird aber nachgeholt. Versprochen.










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© 2003 andreas hahn